Tagesausflug von Wien nach Budapest

Mit dem Railjet, dem Hochgeschwindigkeitszug der ÖBB waren wir in drei Stunden in Budapest.
 
Vom Ostbahnhof "Keleti pályaudvar" sind es ein paar Schritte zur Metro M2, die uns bis Deák Ference tér gebracht hat, weiter eine Station mit der Metro M1 bis Vörösmarty tér. Dort sind wir im "Gerbeaud" eingekehrt und haben die ersten Eindrücke genossen.
 
Dann haben wir einen Bummel durch die Kärtnerstraße von Budapest, der "Váci utca" gemacht. 
Zu Mittag gegessen haben wir im Matthias Keller "Matthias Pince." Anschließend ging es entlang der Donau - von der Erzébet hid bis zur Lánc hid - über diese Kettenbrücke spaziert mit der tollen Sicht zur Burg.
Anschließend ging es entlang der Donau - von der Erzébet hid bis zur Lánc hid - über diese Kettenbrücke spaziert mit der tollen Sicht zur Burg.

Weiter ging es mit dem Bus 16A hinauf in die Altstadt von Buda zur Fischerbastei - die Matthiaskirche war leider eingerüstet - die Fischerbastei wird liebevoll Zuckerbäckerwerk genannt. Von hier bietet sich ein wunderbarer Blick auf die Donau und die Stadt mit ihrem schönen Parlamentsgebäude.

Es folgte ein Rundgang durch die Altstadt mit den vielen beachtenswerten Fassaden, Türen, Tore und Fenstern.
Mit dem Bus 16A zum Moszkva tér - weiter mit der Metro M2 bis Deák Ference tér - umsteigen in die Metro M1 von Deák Ference tér eine Station bis Vörösmarty tér und wieder zum Gerbeaud. Dort haben wir verdient nochmals eine Rast gemacht und sind dann mit der Metro M1/M2 zurück zum Bahnhof gefahren, wo uns der Railjet nach Wien zurückgebracht hat.
... und Budapest ist uns sicher bald wieder eine Reise wert!

Aufwiedersehen ...Viszontlátásra!

PS:
Sehr angenehm habe ich empfunden, daß es in den öffentlichen Verkehresmitteln diszipliniert zugeht. Niemand hat gedrängelt, niemand ißt, so wie bei uns - man könnte doch glatt auf dem Heimweg verhungern! Nicht einmal Handies waren im Einsatz - die Öffis sind uralt, aber sauber - Kontrollpersonal war überall in den Stationen zu sehen.